Servicios turísticos en Código postal 67693 Waldleiningen, Fischbach
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Hügelgräber - Ritterstein 108 "Haidhaldbrunnen 220 Schr." 67693
Östlich vom Stüterhof, zwischen Leiterberg und Hohlog. Hinweis auf den 220 Schritte tiefer gelegenen Brunnen, der früher als Viehtränke diente. - Ritterstein 117 "Daemmchen" 67693
Nordwestlich der alten Hochstraße, im Sattel zwischen dem Leiterberg und dem Hohen Oselkopf. Vermutlich war die alte Hochstraße auch eine Römerstraße. Die Erdaufschüttung war Grund zur Annahme, dass es sich um einen Damm handelt. - Ritterstein 134 "Balkenbrunnen 160 Schr." 67693
In einer Felsplatte wenige Meter nördlich der Einmündung der Straße von Mölschbach in die B 48. In der Nähe des Brunnens sollen vorderpfälzische Winzer Hölzer für Weinbergbalken zugerichtet haben. - Ritterstein 135 "Leimersohl" 67693
An der Hochstraße vom Stüterhof nach Schwarzsohl, zwischen Legeleck und Wolfeneck. Vermutlich eine alte Lehmgrube, in der sich später Wasser gesammelt hatte. - Ritterstein 138 "Seewog" 67693
An der Straße von Waldleiningen nach Johanniskreuz, am Fuße des nördlichen Schlossberghangs. Hinweis auf den Seewoog an der Leinbachquelle. Woog westlich von Waldleiningen. - Ritterstein 140 "Stall" 67693
Hier stand ein Haus mit einem Stall. Man brachte das Holz aus dem Kaiserslauterer Wald über den Pass ins Leinbachtal zur Trift. Um die Tiere zu schonen, wurden hier die Pferde gewechselt. Der Stall war für die Vorspannpferde erbaut. - Ritterstein 141 "Schwarzer Stock" 67693
Etwa 500 m nördlich der Straße von Waldleiningen nach Schwarzsohl, an einem Waldweg am Nordosthang vom Wolfeneck. Der Name ist schwer deutbar, vielleicht befand sich hier ein hohler Baumstumpf, der einmal ausgebrannt war. - Ritterstein 143 "Eselsohl" 67693
Auf dem Höhenrücken des Eselsohler Berges, nordwestlich der Hochstraße von Weidenthal nach Schwarzsohl. Hinweis auf die dabei liegende Suhle, in der sich wohl die als Lasttiere dienenden Esel gesuhlt haben. - Ritterstein 148 "Protztalbrunnen" 67693
In einem südlichen Seitentälchen des Leinbachtals zwischen Schüsseleck und Protztaleck. Inschrift in der Felswand über der Quelle. - Ritterstein 149 "Pechhütte"
Weidenthal — Geschichte eines Walddorfes (Ortschronik, 1960) 67693
Im Ungertal, einem südlichen Seitental vom Leinbachtal, zwischen Schüsseleck, Wassersteinberg und Großem Berg. Hier stand einst eine Pechhütte mit einem Harzofen. Das Harz der Kiefern wurde an Ort und Stelle zu Pech verarbeitet. - Ritterstein 150 "Hohlog" 67693
Auf der Höhe Hohe Loog südlich vom Leinbachtal, beim Wassersteinberg. Mit Loog bezeichnete man früher eine Grenze. Hinweisstein auf eine dort über die Höhe verlaufende Grenze. - Ritterstein 151 "Wasserstein"
Weidenthal — Geschichte eines Walddorfes (Ortschronik, 1960) 67693
Am Waldweg von Schwarzsohl ins Leinbachtal, zwischen Eselsohler Berg, Hohe Loog und Wassersteiner Berg. Mächtige noch erdverbundene Felsplatte mit schüsselförmigen Vertiefungen, in denen sich das Regenwasser sammelt. - Ritterstein 166 "Hundsbrunnen" 67693
Nordwestlich von Hochspeyer im Hundsbrunner Tal, zwischen Mitteleck, Hundsbrunnerkopf und Mehlweiler Kopf. Wahrscheinlich benannt nach einem Hundo, wie man einen Hundertschaftsführer in merowingisch-karolingischer Zeit nannte. - Ritterstein 167 "Weidsohl" 67693
Nördlich der Straße von Hochspeyer nach Kaiserslautern, auf der Hochfläche im Sattel zwischen Queitersberg und Mitteleck. Die Suhle war Treffpunkt der Hirten aus der Gegend und diente auch als Viehtränke. - Ritterstein 168 "An der dicken Eiche" 67693
Nordwestlich von Hochspeyer an der alten Hochstraße am Nordwesthang des Harzkopfes. Hier stand eine mächtige uralte Eiche, die 1921 vom Sturm geworfen wurde. 1925 wurde eine neue Eiche gepflanzt. - Ritterstein 169 "Müllerstisch" 67693
Am Höhenweg von Kleinen Kieneck über den Großen Hetzelkopf zum Steinkopf. Sitzgruppe mit Bänken und steinerner Tischplatte am sogenannten Brotpfad von Enkenbach nach Diemerstein. - Ritterstein 170 "Schanze 1" 67693
Westlich des Weges im Langenthal, zwischen dem Großen Kieneck und dem Krummen Eck. Preußische Schanze aus der Zeit der Revolutionskriege (1793–1797) Ersten Koalitionskrieg. Östlich von Fischbach. - Ritterstein 171 "Schanze 2" 67693
Auf dem südlichen Berggipfel des Großen Kienecks. Preußische Schanze aus der Zeit der Revolutionskriege (1793–1794). - Ritterstein 172 "Schanze 3" 67693
Am westlichen Berghang vom Großen Kieneck zu den Buchelköpfen. Preußische Schanze aus der Zeit der Revolutionskriege (1793–1794). - Ritterstein 173 "Schanze 4" 67693
Auf dem Kleinen Kieneck. Preußische Schanze aus der Zeit der Revolutionskriege (1793–1794). - Ritterstein 174 "Schanze 5" 67693
Auf dem Großen Hetzelkopf, westlich vom Höhenweg von Kleinen Kieneck über den Großen Hetzelkopf zum Steinkopf. Preußische Schanze aus der Zeit der Revolutionskriege (1793–1794), auch Blücherschanze genannt. - Ritterstein 176 "Schorlenberger Sohl" 67693
Etwa 1 km südwestlich vom Forsthaus Schorlenberg, auf der Hochfläche zwischen Nußknick und Kleinem Kieneck, Suhle auf der Hochfläche des Schorlenberges. - Ritterstein 177 "Schmugglersdell" 67693
Am mittleren Osthang des Großen Kienecks, am Weg vom Langenthal zum Schorlenberg. Bezeichnung des Schmugglergebiets in der Nähe des Schlagbaums, Ritterstein 180. - Ritterstein 178 "Buchelbrunnen" 67693
Etwa 400 m östlich vom Forsthaus Schorlenberg, am Südhang vom Schlagbaumkopf, in einer Talmulde, die zum Langenthal führt. Hinweis auf eine Felsenquelle. - Ritterstein 179 "F. Schorlenberg" 67693
An der alten Hochstraße auf dem Schorlenberg, zwischen Nußknick und Schlagbaumkopf. Inschrift im Türsturz des Forsthauses Schorlenberg an der Autobahn A6. - Ritterstein 180 "Schlagbaum" 67693
An der alten Hochstraße auf dem Schorlenberg, zwischen Salzleckerberg und Schlagbaumkopf. Ehemalige Wegezollstelle an der Hochstraße von Worms nach Kaiserslautern. - Ritterstein 259 "Ungertal" 67693
Nordöstlich Waldleiningen, zwischen Mitteleck und Schlüsseleck, an der Brückenmauer über den Leinbach. Im Tal befand sich ein Weideplatz zur Zeit der Waldweide; „Unger“ ist ein altes Wort für „Weide“. - Ritterstein 263 "Forstmeister Emil Haupt" 67693
Gedenkstelle an einen ehemaligen Forstmeister und Hauptvorstand des PWV im Leinbachtal, zwischen Sonneneck und Langeneck. - Ritterstein 275 "Ruine Frechtenthalerhof" 67693
Östlich Hochspeyer an der Nordseite der B 37 im Hochspeyerbachtal. Reste sind noch vorhanden. Frecht bezeichnet eine Abgabe, die der Hofbeständer bezahlen musste. Der Hof bestand bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts. - Ritterstein 296 "Atlasfelsen" 67693
Südlich vom Leinbachtal auf dem Kammweg des Berges Hohe Loog. Sieben Meter hoher Fels, Naturdenkmal, diente als Grenzstein (Kulturdenkmal).
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